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LANDESFACHVERBAND STERIRMARK REFERAT WANDERREITEN RICHTLINIEN FÜR DIE STEIRISCHE LANDESMEISTERSCHAFT IM ORIENTIERUNGSREITEN
 
  
1.)Organisation 
1.1 Der LFV Steiermark richtet alle zwei Jahre, beginnend 2005,  eine Landesmeisterschaft im Orientierungsreiten für Junioren und für die allgemeine Klasse aus.
1.2  Die Bewerbe werden von interessierten Vereinen in Zusammenarbeit mit dem    Referat Wanderreiten durchgeführt.
1.3 Diese Veranstaltungen werden als TREC-B für die allgemeine Klasse und TREC-C Bewerbe für die Junioren ausgeschrieben.
1.4 Die Veranstaltung soll an zwei Tag durchgeführt werden. Es gelten nach diesen Richtlinien die Bestimmungen der FITE und der ÖTO. 
2.)Teilnahmeberechtigung 
2.1  An der Landesmeisterschaft dürfen alle Reiter(innen), die Mitglied eines Vereines der dem Landesfachverband Steiermark angeschlossen ist, teilnehmen
2.2  Als Junioren gelten alle Reiter(innen) die am 1.Tag der Bewerbe das 16 Lebensjahr begonnen und das 21.Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
2.3 Alle Teilnehmer müssen eine gültige Lizenz oder Startkarte besitzen.
2.4 Die Pferde müssen als Turnierpferde registriert sein.
2.5 Jeder Teilnehmer muß mindestens einen TREC-C Ritt erfolgreich beendet haben.
2.6 Jeder Reiter ist pro Bewerb mit nur einem Pferd startberechtigt. 
3.)Ausrichtung der Bewerbe 
3.1 Orientierungsritt
3.1.1 Junioren Es ist eine Strecke gemäß einem TREC-C Bewerb auszuwählen.
3.1.2 Allgemeine Klasse Es ist eine Strecke zwischen 25km und 35km auszuwählen, gemessen lt. Wanderkarte M 1:25.000 ohne Berücksichtigung der Höhenunterschiede.
3.2 Kontrollpunkte
3.2.1 Junioren  Neben Start und Ziel sind noch mindestens 5 Kontrollpunkte vorzusehen.
3.2.2 Allgemeine Klasse  Neben Start und Ziel sind noch mindestens 6 Kontrollpunkte vorzusehen.  
3.3 Geländeprüfung 3.3.1 Junioren
 Geländeprüfung gemäß einem TREC-C Bewerb
3.3.2 Allgemeine Klasse Aus dem FITE- Angebot mit der Steirischen Ergänzung sind 12 Aufgaben auszuwählen.
3.4 Gangprüfung Eine Gangprüfung muß für alle Klassen gemäß FITE- Regelement durchgeführt werden.
3.5 Veterinärkontrolle Eine tierärztliche Kontrolle ist gemäß FITE- Regelement und ÖTO Pflicht. Ein gültiger Impfpass ist vorzulegen. 
4.) RICHTER
4.1 Der Landesfachverband nominiert einen Turnierbeauftragten und die erforderlichen Richter. 
5.) WERTUNG
5.1 Die Wertung erfolgt nach dem FITE- Regelement. 
6.) Preise
6.1 Die Landesmeister erhalten Meisterschärpen und Medaillen.
6.2 Für die Platzierten sind vom Veranstalter Ehrenpreise, jedoch keine   Geldpreise bereitzustellen.

Meisterschaftsbedingungen

Steirische Meisterschaft ländliche Reiter DRESSUR

Warmblut-Großpferde 2016:

 

 

Teilnahmebedingungen:

 

Teilnahmeberechtigt sind:

1.1.1

Alle Reiter, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen und Stammmitglied eines ländlichen Reitvereins in der Steiermark sind, sowie eine gültige Reitlizenz für den jeweiligen Bewerb besitzen.

 

1.1.2

Alle Pferde die im Pferderegister des Bundesfachverbandes eingetragen sind,

ausgenommen H, P, N, I Kopfnummern.

 

1.2

In der Dressurmannschaft müssen mind. 4 Reiter in ein- und demselben Verein sein. In jeder Mannschaft muss mindestens ein Reiter auf einem Pferd mit A-Kopfnummer teilnehmen.

In der Meisterschaft  dürfen max. 2 Reiter in der Mannschaft  in einer Klasse starten.

 

1.3

Jeder Reiter ist im Meisterschaftsbewerb nur mit einem Pferd startberechtigt. Pferde, die an Meisterschaftsbewerben teilnehmen, dürfen ab Ankunft am Turniergelände bis zu Ende des letzten Meisterschaftsbewerbes von keinem anderen als dem Meisterschaftsteilnehmer geritten werden.

 

1.4

Jugendliche, Junioren und Junge Reiter sind in der Dressurmeisterschaft in der allgemeinen Klasse nur dann teilnahmeberechtigt, wenn für sie keine eigene Meisterschaft durchgeführt wird.

 

1.5

Reiter die im laufenden und vorangegangem Jahr in der mittleren Tour (Inter A und Inter B) und großen Tour gestartet sind, sind nicht teilnahmeberechtigt. Pferd-Reiter-Paare sind nur dann startberechtigt, wenn sie in der Klasse S noch nie 65% oder mehr erreicht haben.

Ausgenommen Jugend und Junioren.

 

 

1.6

Altersgliederung: lt. ÖTO

 

1.7

In Abänderung der Bestimmungen über die Anreise der Pferde (ÖTO § 55 Abs. 1.13) gilt, dass die Meisterschaftspferde spätestens 2 Stunden vor dem jeweiligen Meisterschaftsbewerb am Turniergelände eintreffen müssen und sie dürfen während der gesamten Turnierdauer das Turniergelände nicht verlassen.

 

1.8

Alle Dressuraufgaben für die Meisterschaften (Mannschaft, Allg. Klasse, Junge Reiter, Junioren, Jugend und Lizenzfrei) sind auswendig zu reiten!

 

Titelbewerbe:

 

2.1

Allgemeines:

Es gibt eine Mannschafts- und Einzelwertung, Einzelwertungen werden für alle Altersklassen

durchgeführt. Die Meisterschaft wird auch bei nur einem Teilnehmer durchgeführt, der

Landesmeistertitel wird aber nur bei einer durchschnittlichen Prozentzahl von 60 %

und darüber verliehen.

Die Teilbewerbe für alle Klassen müssen am Samstag und am Sonntag ausgetragen werden.

Es sollten nur nach Absprache mit dem(er) Referenten(in), Bewerbe, die höher als der

Klasse M entsprechen, ausgeschrieben werden.

2.2

Dressur-Mannschaft:

Der Titelbewerb besteht aus jeweils zwei Dressurprüfungen der Klassen A und L, je eine A- und L-Dressur am Samstag und eine am Sonntag.

 

Zusatz:

Reiter-Pferdepaare, die in der Meisterschaft in der Allgemeinen Klasse (KL. M)  starten, sind in der Mannschaft nur in der Kl. L startberechtigt.

 

2.2.1. In der Kl. A sind Pferd-Reiter-Paare, welche bereits in der Kl. M und höher gestartet sind nicht teilnahmeberechtigt. In der Kl. L dürfen alle Reiter starten.

 

2.2.2. Pferde, die bereits in der Klasse S gestartet sind, dürfen nicht teilnehmen, ausgenommen sie werden von Jugendlichen oder Junioren geritten.

 

2.2.3.Pro Tag werden die drei besten Reiter der Mannschaft gewertet und am zweiten Teilbewerb sind alle Reiter startberechtigt, die im ersten Teilbewerb gestartet sind.

 

2.3

Dressur-Einzel Allgemeine Klasse:

Der Titelbewerb besteht aus zwei Dressurprüfungen der Klasse M

 

2.4

Dressur-Einzel Junge Reiter:

Der Titelbewerb besteht aus zwei Dressurprüfungen der Klasse LM (beide auf 20x60 Viereck).

 

2.5

Dressur-Einzel Junioren:

Der Titelbewerb besteht aus zwei Dressurprüfungen der Klasse L (1. TB 20x40 Viereck, 2. TB 20x60 Viereck).

 

2.6

Dressur-Einzel Jugend:

Der Titelbewerb besteht aus zwei Dressurprüfungen der Klasse A. (1.TB 20x40 Viereck, 2.TB 20x60 Viereck

 

2.7

Dressur-Lizenzfrei:

Der Titelbewerb besteht aus zwei Dressurprüfungen der Klasse Lizenzfrei. (1.TB 20x40 Viereck, 2.TB 20x40 Viereck)

 

2.8

Generelles Richtverfahren B, d.h. Mannschafts- sowie Einzelbewerbe.

 

Startreihenfolge:

 

3.1

Meisterschaftsteilnehmer starten in den offenen Bewerben am Anfang. Die Startreihenfolge des ersten Teilbewerbes sowohl in den Einzel- als auch den Mannschaftsbewerben werden gelost.

3.2

In den Einzelwertungen ist der zweite Teilbewerb in gestürzter Reihenfolge der Ergebnisse des ersten Teilbewerbes zu starten. Im zweiten Teilbewerb sind die besten 15 Reiter des

1. TB. startberechtigt, bei Verzicht wird der Nächstgereihte bis zum Meldeschluss um 19 Uhr am Samstag nachgereiht.

 

Bewertung:

Für die Mannschaftswertung wird das Ergebnis der besten drei Reiter pro Mannschaftsbewerb zur Wertung herangezogen.

 

4.1

Als Meister der ländlichen Reiter Steiermark in der Dressur (für alle Einzelwertungen) gilt derjenige Reiter, der in beiden Teilbewerben zusammengerechnet die höchste Prozentsumme erreicht hat. Bei Gleichheit auf den Plätzen 1 -3 entscheidet die bessere Wertung des 2. TB. Für den Landesmeistertitel muss eine durchschnittliche Prozentzahl von 60 % erreicht werden.

 

4.2

Als Meister der ländlichen Reiter Steiermark in der Dressur-Mannschaft gilt diejenige Mannschaft, die aus den zwei Mannschaftsbewerben die höchste Prozentsumme erzielen konnte. Bei Gleichheit auf den Plätzen 1 - 3 entscheidet die bessere Wertung im 2. Mannschaftsbewerb über die Platzierung. Bei neuerlicher Gleichheit entscheidet das beste Einzelergebnis (erster und zweiter Turniertag) der Mannschaftsreiter.

 

 

Allgemeines:

Die Bestimmungen über Zäumung sowie über die Ausrüstung von Pferd und Reiter sind aus der zum Zeitpunkt des Turniers gültigen ÖTO zu entnehmen.

Einlaufbewerbe werden dringend empfohlen.

 

Die Aufgaben für LM der ländlichen Reiter Dressur Steiermark:

Lizenzfrei:

LF3 und LF5

 

Jugend:

A6 und A10

 

Junioren:

L5 und L6

 

Junge Reiter:

LM5 und LM7

 

Allgemeine Klasse:

FEI Junioren Vorbereitung und FEI Junioren Mannschaft

 

Mannschaftsaufgaben:

L3/A7 und L4/A8

 

 
Steirische Meisterschaftbedingungen Dressur und Springen Noriker 2015
Laut Landesnorikerreferat ist die Verleihung des Meistertitels nur dann möglich, wenn in der jeweiligen Disziplin drei Bewerber/Innen teilgenommen haben.
Für alle Meisterschaften sind die ÖTO, das spezielle Reglement der einzelnen Landesreferenten, das Aufgabenheft für Dressuraufgaben, bzw. die vom Turnierreferat genehmigte Ausschreibung maßgebend.
Teilnahmeberechtigt sind alle dem Steirischen Pferdesportverband, als Stamm-Mitglieder angehörenden Reiter auf Noriker-Pferden mit N-Kopfnummern. Sie müssen für das Kalenderjahr eine gültige Lizenz oder Startkarte besitzen, die zur Teilnahme an Bewerben der jeweiligen Sparte und Klasse berechtigt. Sie dürfen im laufenden Turnierjahr ausschließlich für die Steiermark starten.
Die Steirischen Meisterschaften auf Norikerpferden werden in den Altersklassen Junioren und Allgemeine Klasse ausgetragen. Junioren sind Reiter/innen, die im laufenden Kalenderjahr noch nicht das 19. Lebensjahr erreicht haben. Jugendliche starten in der gleichen Altersklasse wie die Junioren. Jeder Teilnehmer ist nur in der Klasse startberechtigt, die seinem Alter entspricht.
Ehrenpreise: Der jeweilige Meister bekommt eine Meisterschaftsschärpe und vom 1. bis 3. Platz Medaillen. Medaillen und Schärpen stellt der Steirische Pferdesportverband bei.
Kevric Christian, Noriker Referent
DRESSUR:
Startreihenfolge
1. Teilbewerb Allgemeine Klasse und Junioren : Los
2. Teilbewerb Allgem.Klasse und Junioren: umgekehrte Startreihenfolge aus dem 1. Teilbewerb
Anforderungen:
Allgemeine Klasse: Teilbewerb 1: Dressuraufgabe N5 (mit Ansage).
Teilbewerb 2, Musikkür der Klasse A
Die Noten aus Bewerb N5 und Musikkür werden addiert.
Junioren:1. Teilbewerb Aufgabe N5 (mit Ansage), 2. Teilbewerb Musikkür der Klasse A. die Noten des Bewerbes N5 und der Musikkür werden addiert.
Richtverfahren:
In allen Bewerben ÖTO, RV:A, §1500.2
SPRINGEN:
Startreihenfolge:
Allgemeine Klasse und Junioren (zusammengelegt): LOS
Anforderungen:
Springprüfung Klasse A, Höhe 75 cm
Ermittlung des Steirischen Meisters
Als Landesmeister im Springreiten auf Norikerpferden gilt der Reiter mit der kleinsten Anzahl an Fehlerpunkten.
 
Download
Steirische Meisterschaft ländliche Reiter Springen Warmblut – 2016 
 
1. Allg. Bedingungen an die Veranstalter: Das Hindernismaterial muss bei allen Meisterschaften auf den aktuellsten Stand sein (Auflagen & Unterbau).  
1. Die Meisterschaft wird in folgenden Klassen ausgetragen: 
Jugend  Klasse A   1.TB bis 105 cm 2. TB bis 110 cm Junioren  Klasse A/L  1.TB bis 110 cm 2. TB bis 115 cm Junge Reiter Klasse L   1.TB bis 115 cm 2. TB bis 120 cm Allg. Klasse Klasse L/LM  1.TB bis 120 cm 2. TB bis 125 cm 
Einsteiger Trophy (Für alle Altersgruppen):  1.Abteilung: Lizenzfrei (Reiterpass), Höhe 85 cm 2.Abteilung: R1 Reiter; R1 Reiter, die im laufenden Turnierjahr an L Springen teilgenommen haben, sind nicht startberechtigt. Höhe 1m. 
Mindeststarterzahl: 5 Reiter (je Abteilung), Lizenzfreie Reiter müssen 14 Tage vor Turnierbeginn beim Veranstalter nennen. Keine Boxenpflicht für die Einsteiger Trophy. Samstag:  1. Umlauf Sonntag:  2. Umlauf, bei Fehlergleichheit um die Plätze 1-3 gibt es ein einmaliges Stechen. 
2. Teilnahmeberechtigung:
2.1. Alle Pferde, die im Pferderegister des Bundesfachverbandes eingetragen sind, ausgenommen sind Pferde mit folgenden Kopfnummern: H, I, P und N.
2.2. Startberechtigt sind alle ReiterInnen mit österreichischer Staatsbürgerschaft, Stamm-Mitglied eines ländlichen Reitvereins in der Steiermark und eine gültige Reitlizenz besitzen (Stichtag 01.01. des jeweiligen Austragungsjahres). Bei einem Vereinswechsel während des Jahres verliert der Reiter somit bei Meisterschaften die Startberechtigung für seinen alten Verein und für seinen neuen darf er erst im darauf folgenden Jahr an den Start gehen. Reiter aller Altersklassen mit der Lizenz RS4 und Reiter-Pferdepaare die in dem der Turnierveranstaltung vorangegangenen Jahr und/oder im laufenden Jahr an Springprüfungen der Klasse S teilgenommen haben sind nicht startberechtigt. Ausnahme: Reiter aller Altersklassen mit der Lizenz RS4 sind sowohl in der Mannschafts- als auch in der Einzelmeisterschaft auf einem maximal 7-jährigen Pferd mit A-Kopfnummer startberechtigt, unabhängig von den bisherigen Turnierteilnahme.
2.3. Reiter sind im Meisterschaftsbewerb nur mit einem Pferd startberechtigt. Mannschafts- und Einzelbewerbe können auf verschiedenen Pferden geritten werden. Bei Meisterschaften darf ein Pferd nur von ein und demselben Teilnehmer geritten werden.
3. Anwesenheit der Pferde In Abänderung der Bestimmungen über die Anreise der Pferde (ÖTO § 55 Abs. 1.13) gilt, dass die Meisterschaftspferde spätestens 2 Stunden vor dem jeweiligen Meisterschaftsbewerb am Turniergelände eintreffen müssen und sie dürfen während der gesamten Turnierdauer das Turniergelände nicht verlassen.
4. Austragungsmodus der Einzelmeisterschaften:
4.1 .Einzelwertungen werden für alle Altersklassen durchgeführt, sofern mindestens drei Reiter am jeweiligen Teilbewerb teilnehmen. Fällt die Jugend, Junioren oder Junge Reiter Meisterschaft aufgrund zu geringer Nennung aus, dürfen die Teilnehmer in der nächst höheren Altersklasse starten. Teilnehmer, die im 1. Teilbewerb ausgeschieden sind dürfen am 2. Teilbewerb nicht mehr starten.
4.2. Jugend, Junioren Der Titelbewerb für Jugend und Junioren besteht aus 2 Teilbewerben, (einer Standardspringprüfung RV A2), die an zwei verschiedenen Tagen durchgeführt werden. Ein Wassergraben ist nicht vorgesehen.
4.3.Junge Reiter und Allgemeine Klasse Der Titelbewerb für Junge Reiter und Allgemeine Klasse besteht aus 2 Teilbewerben (Standardspringprüfung RV A2), die an zwei verschiedenen Tagen durchgeführt werden. Ein überbauter Wassergraben ist nur bei der Allgemeinen Klasse zwingend vorgeschrieben. 
4.4. Startreihenfolge in allen Klassen Meisterschaftsteilnehmer starten in offenen Bewerben als Erster. Die Startreihenfolge für alle Meisterschaftsbewerbe wird für den 1.Teilbewerb gelost im Beisein des Turnierbeauftragten oder eines Richters. Im zweiten Teilbewerb wird in gestürzter Reihenfolge der Ergebnisliste des 1. Teilbewerbes gestartet. In den zweiten Teilbewerben gibt es keine offene Wertung. 
 4.5. Ermittlung des Landesmeisters in allen Klassen Als Meister gilt jener Reiter der beide Teilbewerbe absolviert hat und die niedrigste Strafpunktesumme erreicht hat. Bei Punktegleichheit auf den Plätzen 1-3 wird ein Stechen über 8 Hindernisse über den Parcours des 2. Teilbewerbes durchgeführt. Bei Punktegleichheit auf den weiteren Plätzen entscheidet die bessere Zeit im zweiten Umlauf des zweiten Teilbewerbes über die Platzierung. Es wird folgende Turniereinteilung empfohlen: Freitag:  Springen Mannschaft 1.Teilbewerb Samstag: Springen Einzel 1.Teilbewerb Sonntag: Springen Einzel 2. Teilbewerb und Springen Mannschaft 2.Teilbewerb  
5. Austragungsmodus der Mannschaftsmeisterschaften 
5.1. Die Mannschaftswertung wird nur durchgeführt, wenn mindestens 3 Mannschaften daran teilnehmen.  Zur Austragung kommen an zwei verschiedenen Tagen je eine Standardspringprüfung der Klasse A (bis 105cm) und der Klasse L (bis 115 cm) nach RV A2, wobei in jeder Klasse höchstens zwei Reiter pro Mannschaft startberechtigt sind. In jeder Mannschaft muss mindestens ein Reiter auf einem in Österreich gezogenem Pferd mit A-Kopfnummer u. Fohlenbrand teilnehmen, auch dann, wenn die Mannschaft nur aus drei Reitern besteht. 
In der Mannschaft müssen alle drei bzw. vier Reiter in ein und demselben Verein Stammmitglied sein (Stichtag 01.01. des jeweiligen Austragungsjahres). Eine Ausnahme ist möglich: Ein Fremdreiter (Stammmitglied bei einem ländlichen Vereins Steiermark) mit einem Österreichischen Pferd (A-Kopfnummer) kann in die Mannschaft aufgenommen werden, auch wenn die Mannschaft bereits einen Reiter mit einem Österreichischen Pferd in der Mannschaft hat. Die Einverständniserklärung des/der jeweiligen Vereinsobmannes/Vereinsobfrau ist bei Nennung in der Meldestelle vorzulegen. Es wird kein Doppelname bei der Mannschaft geführt.  Jeder Reiter und jedes Pferd darf nur für eine Mannschaft und auch innerhalb der Mannschaft nur einmal genannt werden. Ein Pferdewechsel während der Meisterschaft ist nicht erlaubt. Es ist erlaubt, einen Ponyreiter in die Mannschaft aufzunehmen, der aber von ein und demselben Verein Stammmitglied sein muss.  
5.2. Die besten drei Ergebnisse einer Mannschaft pro Teilbewerb werden zur Bewertung herangezogen. Die Startreihenfolge innerhalb der Mannschaft obliegt dem Mannschaftsführer. Als Mannschaftsmeister gilt diejenige Mannschaft, die aus den zwei Teilbewerben die kleinste Fehlerpunktesumme erreicht hat. Bei Punktegleichheit auf den Plätzen 1-3 entscheidet ein einmaliges Stechen mit Fehler und Zeitwertung über die Platzierung, an dem alle Reiter der Mannschaft teilnehmen. Gewertet werden die besten 3 Ergebnisse einer Mannschaft.  Bei Punktegleichheit auf den weiteren Plätzen (4 usw.) entscheidet die Zeit der drei besten Reiter pro Mannschaft im zweiten Teilbewerb. Reiter, die im 1. Teilbewerb ausgeschieden sind, dürfen dennoch im 2.Teilbewerb und im Stechen an den Start gehen. Im zweiten Teilbewerb sind die besten 15 Mannschaften startberechtigt. 5.3. Der Veranstalter stellt für den jeweils zweiten L- und LM Meisterschaftsbewerb Geldpreise mindestens lt. ÖTÖ in der jeweiligen Klasse zur Verfügung.

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